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Leben im Tauchsee

Fische im Tauchsee

Im See gibt es unterwasser viel zu sehen:

Viele Fische,

  einige Krebse   Schnecken Insekten Muscheln   Pflanzen und auch noch andere Taucher sowie anderes Gerümpel hier auch noch ein Spielchen..

über Frösche und Lurche

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Noch ein kleines Video zum Lernen

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Versuchen wir mal im Anschluß was zu bestimmen.

auf ein neues    

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Welcher Fisch ist das?

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Um welchen Fisch handelt es sich hierbei?

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Karpfen gibt es unterschiedliche Arten im See.

Karpfen werden im warmen, flachen Süßwasser gesetzt, wie etwa in Teichen, Baggerseen und langsam strömenden warmen Bereichen von Flüssen. Die Überwinterung erfolgt in tieferen Bereichen von Seen oder in speziellen tiefer angelegten Winterungsteichen der Teichwirtschaft, die nicht bis zum Grund durchgefrieren können.

Ernährung
Als ernährt sich der Karpfen als Jungtier von , später hauptsächlich von am Boden lebenden Kleinlebewesen wie , und Würmern. In Spanien wurde jedoch beobachtet, dass vor allem Großkarpfen teilweise auch temporär räuberisch leben und kleinere Weißfische verschlingen.

Beim Anblick des Schuppenkarpfens ist der Körper das erste Merkmal, was einem bei dieser Tierart ins Auge fällt. Ein weiteres sehr auffallendes Merkmal dieser Fischart sind die großen . Betrachtet man diesen Fisch, so ist es möglich, die einzelnen Schuppen klar zu erkennen. Der Schuppenkarpfen ist farblich gesehen ein sehr trister Fisch. Beeindruckend ist jedoch die , welche diese Tierart erreichen kann. Exemplare, die eine Größe von 50 oder mehr vorweisen sind unter den Schuppenkarpfen keineswegs selten.

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Dem Schuppenkarpfen ist es sogar möglich, noch größer zu werden, wenn er in seinem Lebensraum gute Lebensbedingungen vorfindet. Selbstverständlich gibt es auch kleine Exemplare des Schuppenkarpfens, welche zumindest in Hinsicht auf die Größe nicht besonders beeindruckend sind. Interessant ist außerdem, dass Schuppenkarpfen ein hohes Alter erreichen können.

Ein gesundes Exemplar kann mehrere alt werden und in dieser Zeit eine bemerkenswerte erlangen. Bei dem Schuppenkarpfen handelt es sich um einen , der gerne mit anderen Fischen seiner Art zusammenlebt. Schuppenkarpfen mögen Wassertemperaturen und halten sich demnach oftmals in Gewässern auf, welche solche Temperaturen besitzen. Auch hinsichtlich der hat der Schuppenkarpfen einige Ansprüche, denn diese Fische leben sehr gerne in Gewässern mit einer oder komplett fehlenden Strömung. Zudem schätzt es der Schuppenkarpfen, wenn sich in seinem Lebensraum diverse Pflanzen befinden. Der Schuppenkarpfen benötigt die Wasserpflanzen zum Beispiel, um daran seine abzulegen, wenn die Laichzeit dieser Fische beginnt. Zudem ist es für den Schuppenkarpfen hilfreich, wenn er den Boden des Gewässers leicht kann, da er hier seine Nahrung aufspürt. Schuppenkarpfen finden in ihrem Lebensraum verschiedene Beutetiere, welche sie liebend gerne fressen.

Der Speiseplan von Schuppenkarpfen ist sehr auf Kost ausgelegt, denn diese Fische verspeisen sehr gerne andere , mit welchen sie ihren Lebensraum teilen. Wenn ein Schuppenkarpfen hungrig ist, begibt er sich auf den des Gewässers, denn dort findet er eine breite Auswahl an verschiedenen Beutetieren, die zu seinen Leibspeisen gehören. Der Schuppenkarpfen sieht und als Leckerbissen an. Aber der Schuppenkarpfen ernährt sich auch von Schnecken, , Insektenlarven und einigen anderen kleinen Tieren. Am Grund der Gewässer kann der Schuppenkarpfen viele Tiere verspeisen, um auf diese Art und Weise seinen Appetit zu stillen. Wie der Speiseplan des Schuppenkarpfens deutlich macht, ist diese Fischart nicht besonders , wenn es um die Aufnahme von Nahrung geht, denn der Schuppenkarpfen frisst viele verschiedene .

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Wie pflanzt sich der Schuppenkarpfen fort?

Die Fortpflanzung der Schuppenkarpfen findet in den Monaten statt, in denen Temperaturen die Regel sind. Der Anfang der ist oftmals der Monat Mai. In den darauf folgenden Wochen kommt es zur Fortpflanzung dieser Fischart. Wie viele Eier ein weiblicher Schuppenkarpfen ablegt, hängt auch von dem Körpergewicht des Fisches ab. Es steht fest, dass Schuppenkarpfen Stellen im Wasser bevorzugen, um dort die Eiablage vorzunehmen. Die Eier werden an abgelegt, wo sie verbleiben, bis der Nachwuchs des Schuppenkarpfens schlüpft. Dieser Vorgang dauert nur ein paar Tage und dann beginnt eine neue Generation von Schuppenkarpfen ihr Leben. Der Nachwuchs ist nach dem Schlüpfen natürlich noch ziemlich klein. Frisch geschlüpfter Schuppenkarpfennachwuchs weist eine Größe von ein paar vor. Im Laufe ihres Lebens können diese Fische jedoch recht groß werden und in manchen Fällen sogar eine Größe von über einem Meter erreichen. Dies hängt natürlich in erster Linie von den Lebensbedingungen und dem Alter des Schuppenkarpfens ab. Wenn ein Schuppenkarpfen gute Lebensbedingungen genießen kann und ein hohes Alter erreicht, kann er größer werden, als die Exemplare, welche die Durchschnittsgröße dieser Fischart besitzen.

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Graskarpfen

Bei dem Graskarpfen handelt es sich um eine Fischart, die ursprünglich aus stammt, sich jedoch mit der Hilfe des Menschen auch in anderen Gebieten der Welt ausbreiten und dort erfolgreich etablieren konnte. Aufgrund des weiten Verbreitungsgebiets des Graskarpfens ist diese Fischart vielen Menschen bekannt. Der Graskarpfen ist ein Fisch, der aufgrund seiner Optik nur wenig auffällt. Die Graskarpfen verfügen über einen Körper, welcher eher dunkel gefärbt ist. Die Größe dieser Fische ist sehr unterschiedlich. Manche Exemplare des Graskarpfens werden einen Meter lang oder sogar noch etwas größer. Meist werden diese Fische jedoch etwas kleiner. Exemplare des Graskarpfens, die eine Größe ab 50 Zentimetern vorweisen, sind jedoch in der Wildnis absolut keine Seltenheit. Der Name dieser Fischart lässt bereits vermuten, dass sie zur Familie der Karpfenfische gehört und dies ist auch der Fall. Der Graskarpfen ist manchen Menschen auch unter anderen Namen bekannt. Diese Fischart bevorzugt Gewässer als Lebensraum.

Da der Graskarpfen sowohl in Flüssen als auch in Seen lebt, steht ihm meist ein vielseitiger Speiseplan zur Verfügung, sodass sich die Fische von verschiedenen Dingen ernähren können. Der Speiseplan der ausgewachsenen Graskarpfen enthält vor allem verschiedene Kost, da sich erwachsene Graskarpfen vorwiegend ernähren. In den Gewässern, in welchen die Graskarpfen leben, finden sie eine Vielzahl an vor, welche zum Speiseplan dieser Fische gehören. Ausgewachsene Graskarpfen ernähren sich also am liebsten von pflanzlicher Nahrung. Bei den Jungtieren sieht der Speiseplan jedoch etwas anders aus, denn junge Graskarpfen verspeisen in ihrer frühen Lebensphase diverse kleine Tiere, die sie in den Gewässern finden können. Während die Graskarpfen heranwachsen, gestalten sie ihren Speiseplan neu, denn irgendwann beginnen die Graskarpfen damit, sich von Pflanzen zu ernähren.

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Der Wels

Wels

Der Europäische Wels oder Flusswels (Silurus glanis) ist der größte reine Süßwasserfisch Europas und neben dem Aristoteleswels (Silurus aristotelis) die einzige europäische Art aus der Familie der Echten Welse (Siluridae). Regional wird er auch als Waller oder Schaidfisch sowie mit zahlreichen Abwandlungen dieser Namen bezeichnet. Welse sind vorwiegend nacht- und dämmerungsaktive , die sich von lebenden und toten Fischen, aber auch von Wirbellosen und gelegentlich von kleinen Wasservögeln und Säugetieren ernähren. Ihre ist im Jahresverlauf stark von der Temperatur und der Verfügbarkeit von Beutetieren abhängig und erreicht im Frühjahr nach der Winterruhe sowie im Spätherbst nach dem Ablaichen ein Maximum.
Welse sind wärmeliebende Fische, die bevorzugt in großen, stehenden oder langsam fließenden Gewässern leben. Brackwasserbereiche in Flussmündungen oder Küstennähe werden bis zu einem Salzgehalt von maximal 15 ‰ besiedelt. Sie bevorzugen dabei bis maximal etwa 30 Meter Tiefe. Gegenüber Verschmutzung und geringen Sauerstoffkonzentrationen sind die Tiere relativ . Auf Grund eines hohen Hämoglobingehalts des Bluts von 30 bis 35 % sind Welse in der Lage, auch bei geringen Sauerstoffkonzentrationen von bis zu etwa 3 mg/l zu überleben. Ihr physiologisches Temperaturoptimum liegt bei 25 bis 27 °C, es werden aber auch deutlich niedrigere Wassertemperaturen gut vertragen, wobei allerdings das Wachstum eingeschränkt sein kann. Ausgewachsene Tiere bevorzugen , mit Wasserpflanzen bewachsene Bereiche und sind standorttreue und wahrscheinlich territoriale Einzelgänger. Jungfische im ersten Jahr halten sich dagegen auch im mittleren, strömenden Bereich von Flüssen auf und können in Gruppen angetroffen werden.
Welse sind und überwiegend nachtaktiv, wobei die Aktivitätsmuster sich allerdings, abhängig von der Jahreszeit, deutlich unterscheiden können. Besonders bei fallendem Luftdruck, der mit Hilfe der Schwimmblase wahrgenommen wird, sind sie auch aktiv; sonst ruhen die Tiere bis zum Einbruch der Dunkelheit meist am Grund zwischen Wasserpflanzen, unter überhängenden Ufern oder Baumwurzeln. Unter Wassertemperaturen von sieben bis vier °C stellen die Tiere die Nahrungsaufnahme ein. Sie überwintern in Flüssen in Uferspalten oder in Ufernähe, in Seen im unteren Drittel der Wassersäule oder auf schlammigem Grund liegend.

Welse sind opportunistische Raubfische, die als Beute nahezu alles annehmen, was von der Größe her bewältigt werden kann. Den größten Anteil machen dabei meist diejenigen Fische aus, die in dem entsprechenden Gewässer dominieren, wie zum Beispiel Schleien, Rotaugen oder . Neben lebenden und toten Fischen werden auch Amphibien, Krustentiere, Insekten, Würmer und andere Wirbellose, junge Wasservögel und auch Tauben sowie gelegentlich Pflanzen und Säugetiere, vor allem , gefressen. Im Vergleich zu anderen großen Süßwasserraubfischen wie Hecht oder Zander fressen große Welse Beutetiere sehr unterschiedlicher Größe, was zu einer effektiveren Nutzung des Nahrungsangebots führt. Aus diesem Grund haben Welse einen geringeren Einfluss auf den Bestand wirtschaftlich bedeutender Fischarten.

Die Beute wird vorwiegend gefangen, wobei die Augen wahrscheinlich keine Rolle spielen. Welse verfügen über einen hervorragenden Geruchs- und Geschmackssinn, der Rezeptoren für süß, sauer, bitter und salzig umfasst, die sich im Maul, an den Lippen, auf den , aber auch an den Flossen sowie in der Haut des Kopfes und des Vorderkörpers befinden. Das Gehör der Tiere ist empfindlich und besonders auf Geräusche von über der Wasseroberfläche spezialisiert, was durch eine Verbindung der Schwimmblase mit den Hörorganen über den aus den Rippenknochen hervorgegangenen Weberschen Apparat erreicht wird. Das machen sich auch Sportfischer zunutze, die mit einem Paddel an der Oberfläche spezielle Geräusche erzeugen, welche Welse anlocken können. Daneben besitzen Welse und einen ausgeprägten Tastsinn, der auf den Barteln, dem Unterkiefer und dem Seitenlinienorgan beruht. Beutefische werden meist verfolgt und von hinten erfasst, wobei chemische und hydrodynamische Signale im Nachstrom fliehender Fische zur Orientierung genutzt werden.

Die Nahrungsaufnahme ist stark von der abhängig. Während von November bis März fast keine Nahrung aufgenommen wird, beginnt mit der höheren Verfügbarkeit von Beutetieren im Frühjahr eine Phase intensiverer Nahrungsaufnahme. Im Juni und Juli wandern viele Fische in Gewässer, so dass die Welse weniger Beute machen. Nach der Laichzeit im August folgt ein weiterer Höhepunkt der Nahrungsaufnahme.

Die Laichzeit des Europäischen Welses erstreckt sich von den Monaten Mai-Juli. Bei der Fortpflanzung spielt auch die eine äußerst wichtige Rolle. Diese sollte um die 18 Grad betragen. Die männlichen Welse bauen kleine nahe dem Ufer. Die Eier des Welses weisen eine Größe von 1,4-2 Millimeter vor. Die klebrigen Eier schwellen jedoch einige Zeit nach der Befruchtung an und werden dadurch größer. Die Anzahl der Eier kann sich stark unterscheiden. Ein Weibchen produziert pro Kilogramm des Körpergewichts bis zu 25.000 Eier. Der Wels übernimmt die Aufgabe, die Eier zu und zu pflegen. Wie lange es dauert, bis die Jungtiere aus den Eiern schlüpfen, hängt von der Wassertemperatur ab. In der Regel erfolgt der Schlüpfvorgang bereits nach wenigen Tagen. Die Jungtiere leben selbstständig und verfügen über ein schnelles Wachstum.

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Hecht

Hecht

Der Hecht ist ein und hält sich gerne in Ufernähe von Fließgewässern, Seen und größeren Teichen auf. Er bevorzugt und ähnliche Deckungsmöglichkeiten.

Ernährung
Hechte fressen Fische aller Art und scheuen auch nicht vor ihren eigenen zurück. Frösche, Vögel und kleine gehören ebenfalls zu ihrem Beutespektrum. Der Hecht steht im Ruf, ein sehr aggressiver Raubfisch zu sein. Er besitzt den und kann selbst einer durchs Wasser gezogenen Bananenschale nicht widerstehen, sondern schießt hinterher und schnappt zu. So verschlingen Hechte beispielsweise häufig die von Blässhühnern und Teichrallen.

Hecht

Hechte gelten als recht Fische und sind in der freien Wildbahn Einzelgänger, die ihr Revier gegen sämtliche Eindringlinge verteidigen. Die Fische schrecken auch vor Anwendung von nicht zurück, um ihr Gebiet zu schützen. Vor allem in der Laichzeit weisen männliche Hechte einen hohen Grad an Aggressionen vor. Der Hecht zeichnet sich durch einen langen Körper aus, der in einen ebenfalls lang gestreckten Kopf übergeht.Der gesamte Körper des Hechts macht deutlich, dass es sich hierbei um ein handelt. So befinden sich zum Beispiel die Afterflosse und die Rückenflosse am hinteren Teil des Körpers. Dieser Fakt ermöglicht dem Hecht, eine schnelle Beschleunigung und eine flexible Bewegungsfreiheit im Wasser, was dem Hecht bei der Jagd sehr nützlich sein kann, um die verschiedensten Beutetiere zu erledigen. Das oberständige Maul des Hechts erinnert ein wenig an einen . In diesem Maul befinden sich Zähne, die sich ideal zum erlegen von Beutetiere eignen. Die weiblichen Hechte erreichen in der Regel eine voluminösere Körpergröße. Sie können durchaus 1,5 Meter lang werden, doch häufig erreichen die Fische, gleich welchen Geschlechts, ein Maß von ungefähr 100 Zentimetern, wobei kleinere Exemplare häufig männlich sind. Das Gewicht des Hechts ist natürlich abhängig von der Körpergröße des Fisches. Aufgrund der Gefahr des erreichen nur wenige Tiere das Höchstalter. Der Hecht kann in etwa 30 Jahre alt werden. Dieses Alter wird von Hechten vor allem in der Gefangenschaft erreicht. In der Natur ist es für einen Hecht äußerst schwierig, zu der Marke von 30 Jahren zu gelangen, da in ihrem Lebensraum viele Möglichkeiten für ein frühes Ableben warten.

Der Hecht kann als wahres Raubtier bezeichnet werden, denn dieser Fisch ist ein hervorragender Jäger, welcher alles jagt, was ihm essbar erscheint. Aus diesem Grund ist der Speiseplan des Hechts außerordentlich vielseitig. Der Hecht bevorzugt es, sich von Kost zu ernähren. In Bezug auf seine Beutetiere ist der Hecht absolut nicht wählerisch. Kleine Tiere, wie zum Beispiel Frösche, Mäuse, Ratten oder auch diverse Vogelarten, werden liebend gerne von Hechten verspeist. Andere Fischarten zählen ebenfalls zu den Beutetieren des Hechts. Zudem ist es bekannt, dass der Hecht kannibalisch lebt. Dies bedeutet, dass er auch andere Tiere der gleichen Art jagt und sie anschließend frisst. Vor allem die eigenen Jungtiere stellen eine leichte Beute dar. Der Hecht attackiert seine Beute mit sehr schnellen Bewegungen, sodass eine Flucht für die Opfer beinahe nicht möglich ist. Diese erfolgreiche Methode der Jagd und die vielseitigen Ernährungsmöglichkeiten lassen den Hecht zu einem gefährlichen Unterwasserräuber werden. Obwohl der Hecht auch Jagd auf den Nachwuchs der eigenen Art macht, ist die Vermehrungsweise der Hechte dennoch durchaus interessant.
Die Vermehrung der Hechte
Während der Laichzeit zeigen die männlichen Hechte ein äußerst aggressives Verhalten gegenüber den Artgenossen. Zwischen den Männchen sind Kämpfe nicht unüblich, wobei sich die Fische auch diverse Verletzungen zufügen können. Meist ist es der Sieger der Kämpfe, welcher sich anschließend mit einem Weibchen paaren darf. Auch die Hechte weisen in der Laichzeit eine Veränderung ihres Verhaltens vor. So hat die Natur eingerichtet, dass Hechte während der Laichzeit unter einer Fresshemmung leiden. Damit ist sichergestellt, dass männliche Hechte von den Weibchen nicht als Beutetiere angesehen werden, was eine Vermehrung dieser Art sehr erschweren würde. Die Fresshemmung verschwindet bereits kurz nach der Laichzeit, sodass sich die Männchen hüten müssen, den größeren Weibchen nicht mehr zu nahe zu kommen. Die Laichzeit der Hechte beginnt in der Regel im Frühling und dauert von den Monaten Februar bis Mai. Ein weiblicher Hecht kann ungefähr 40.000 Eier pro Kilogramm des eigenen Körpergewichtes ablegen. Diese Zahl mag zunächst hoch erscheinen, doch fallen viele Jungtiere bereits in einem jungen Alter Raubtieren, darunter auch eigene Artgenossen, zum Opfer. Bevor die Jungtiere schlüpfen, werden die Eier bei Ablage an Unterwasserpflanzen festgeklebt. Die klebrigen Eier stellen sicher, dass sie nicht von einer Strömung weggetragen werden. Nach dem Schlüpfvorgang, welcher etwa 10-30 Tage nach der Eiablage stattfindet, ernähren sich die Jungtiere des Hechts zunächst von ihrem . Erst, wenn dieser aufgebraucht ist, geht der Hechtnachwuchs selbst auf die Jagd und verbessert seine Fähigkeiten im Erlegen der Beute. Der Nachwuchs des Hechts weist ein schnelles Wachstum vor, was auch notwendig ist, denn gerade in der Anfangszeit ihres Lebens sind die jungen Hechte eine Beute für größere Räuber.

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Flussbarsch

Barsch

Flussbarsch
Der Flussbarsch zählt zur Familie der Echten Barsche und ist ein europäischer Fisch. Flussbarsche leben im und sind in verschiedenen Gebieten Europas verbreitet. Im Schnitt wird der Flussbarsch etwa 20 Zentimeter groß. Der Flussbarsch ist anhand von verschiedenen Merkmalen leicht zu erkennen. Charakteristisch für den Flussbarsch sind die Rückenflossen. Beiden Rückenflossen des Flussbarschs sind mit Strahlen ausgestattet. Die Strahlen an der vorderen Rückenflosse sind etwas härter als diese an der hinteren Rückenflosse des Fischs. Die Flossen an Bauch und Brust weisen eine Färbung vor. Der Körper des Flussbarschs besitzt eine graue und grüne Färbung. An dem Körper des Flussbarschs kann man zudem einige erkennen. Der Flussbarsch verfügt über ein oberständiges Maul, über welches er seine Beutetiere aufnimmt.

So ernährt sich der Flussbarsch in der Wildnis

Barsch

Bei dem Flussbarsch handelt es sich um einen , was bedeutet, dass er sich hauptsächlich von anderen Tierarten ernährt. In seiner jungen Lebensphase ernährt sich der Flussbarsch hauptsächlich von . Im Laufe seiner Wachstumsphase stellt der Flussbarsch jedoch in der Regel seine Nahrung um und macht fortan Jagd auf andere . Sollte sich die Gelegenheit dazu ergeben, macht der Flussbarsch sogar Jagd auf seine eigenen Artgenossen. Größere Exemplare des Flussbarschs machen zudem manchmal Jagd auf Großkrebse. Der Flussbarsch findet in seiner natürlichen Umgebung häufig ein gutes Nahrungsvorkommen, sodass die Jagd einen Speiseplan ermöglicht, welcher aus verschiedenen Fischarten besteht.

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Die Lebensweise des Zanders

Zander

Die Lebensweise des Zanders

Der Zander gehört zur Familie der Echten und ist ein Fisch, der vorwiegend im Süßwasser lebt. Teilweise ist der Zander auch im Brackwasser der Ostsee zu finden. Der Körper des Zanders ist sehr lang gestreckt. Der Zander besitzt zwei voneinander getrennte Rückenflossen. Der spitz zulaufende Kopf verfügt über ein Maul mit sehr spitzen , welche sich gut für die Jagd eignen. Das Maul der Zander ist recht eng, weshalb der Fisch darauf angewiesen ist, Fische als Beutetiere zu jagen. Bereits der gesamte Aufbau des Körpers verrät, dass der Zander ein Raubfisch ist, welcher sich geschickt im Wasser bewegen kann, um die Beute aufzuspüren und sie anschließen zu fressen. Der Zander kann im trüben Wasser gut , was ihm im Gegensatz zu anderen Raubfischen in europäischen Gewässern einen Vorteil einZanderbringt. Außerdem verfügt der Zander über ein gutes Gehör. Der Hauptteil des Rückens von Zandern ist graugrünlich gefärbt. Die Seiten und der Bauch des Fisches sind meist heller. Der Zander ist auch unter anderen Namen bekannt. So wird dieser Fisch zum Beispiel auch Sander oder genannt. Ausgewachsene Exemplare des Zanders können durchaus eine Größe von über einem Meter erreichen. Häufig weisen die Fische jedoch eine Größe von ungefähr 40-60 Zentimetern vor. Die Lebenserwartung von einem Zander beträgt in etwa 15 Jahre. Der Mensch sieht den Zander als einen äußerst beliebten an und setzt es sich auch gerne zum Ziel, den Zander zu angeln.

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